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Piccolofreak,   1957, 1960, 1969
 
     
     
 

1912 gründete Heinrich Müller zusammen mit dem Kaufmann Heinrich Schreyer die Spielzeugfirma Schreyer & Co. Auf einer kleinen Fläche von etwa 150 qm begann man mit der Produktion von Filz- und Plüschspielwaren. Der erste Weltkrieg unterbrach jedoch die Entwicklung und erst im Frühjahr 1919 wurde die Firma wieder neu ins Leben gerufen.

1921 wurde der Firmenname SCHUCO eingeführt, die Marke, die später internationalen Ruf erlangen sollte. Mit seinem mechanischen Spielzeug lag Heinrich Müller genau im Trend. Erfolgreichster Artikel der Zwanziger Jahre wurde Pick Pick, ein mit weichem den Markt, die damals nur nach Amerika exportiert werden durften. Zu diesem Zeitpunkt war Heinrich Müller bereits 64 Jahre alt, doch sein Erfindungsreichtum kannte keine Grenzen. Fast alle Entwürfe und Patente stammten aus seiner Hand. Darüber hinaus legte er grössten Wert auf Haltbarkeit und Qualität.

Im Jahre 1952 wurde der Fabrikneubau an der Fürther Strasse in Nürnberg errichtet. Mit 800 Beschäftigten, die auf einem Areal von ca. 13000 qm produzierten, war SCHUCO die grösste Spielwarenfabrik Nürnbergs.

In den 60er Jahren erfolgte eine Wandlung des Spielzeugmarktes. Nicht mehr Blech war als Produktion von Spielzeugautos heran, die Mitte Dreissiger Jahre begann, sondern vielmehr Materialien wie Metalldruckguss und Kunststoff.

SCHUCO verpasste diesen Umstieg und musste 1976 unwiderruflich Konkurs anmelden. Die verbliebene SCHUCO-Masse wurde 1976 an die englische Firma DMC verkauft, die 1980 ebenfalls Konkurs anmelden musste.

Zwischen 1976 und 1980 wurden SCHUCO-Werkzeuge in alle Welt verstreut und wurden z.T. sogar verschrottet.

1980 wurde der Name SCHUCO von der Firma GAMA (Georg Adam Mangold) übernommen. Damit übernahm der einst mächtigste Konkurrent das Label SCHUCO.

1995 wurde Schuco von Trix übernommen und 1996 wurde TRIX selbst durch Märklin übernommen. SCHUCO wurde kurz davor aus dem Verbund ausgegliedert, und konnte, bis zur Übernahme in 1999 durch die Spielzeugfamilie Sieber (SIMBA DICKIE GROUP) als eigenständige Firma agieren.

Dank einer innovativen und kreativen Produktpolitik konnten in den letzten Jahren in punkto Detaillierung und Qualität neue Maßstäbe gesetzt und so die Position im Sammlermarkt ausgebaut werden. Äußerst erfolgreich wurden Linien wie Edition 1:87, 1:32, 1:64 und Aviation neu ins Leben gerufen.

 
     

um 1912, 26 seiten
(LHP)
1937, 20 Seiten
(LHP)
(€1400,- ohne Aufgeld - ebay 2008)
1937, 25 jahre Schuco
(LHP)
1938, 17 Seiten
(LHP)
(€150,- ebay 2015)
       
1952, 40 jahre Schuco, 154 Seiten
(€350,-)
(€1240,- ebay 2004)
(€168,- ebay 2008)
(€254,- ebay 2009)
(€240,- Anticomondo 2010)
(€173,- ebay 2010)
1957, 90 Seiten, Händlerkatalog
(€250,-)
(€210,- ebay 2009)
1959, 90 Seiten, Händlerkatalog,
enthaltet auch den 1957 Neuheiten
(€250,-)
(€148,- ebay 2008, ohne NH 57 und Umschlag mit Faltungen)
($300,- Lloyd Ralston Gallery 2007)
1959, 23 Seiten
(€20,-)
       
1960, DIN A4 Hochformat, 83 Seiten
(€200,-)
(€172,- ebay 2007)
(€76,- ebay 2008)
(€139,- ebay 2008)
(€210,- ebay 2009)
($320,- Lloyd Ralston Gallery 2007)
1961, 24 Seiten
(€75,-)
1962, DIN A4 Hochformat, 99 Seiten
(€200,-)
(€371,- ebay 2008)
(€180,- ebay 2009)
1966, DIN A4 Hochformat, 36 Seiten
(€100,-)
(€121,- ebay 2008)
(€101,- ebay 2008)
(€80,- ebay 2009)
       
1969, DIN A4 Hochformat, 28 Seiten
(€80,-)
1972, DIN A4 Hochformat, 69 Seiten
(€70,-)
1974, DIN A4 Hochformat, 56 Seiten
(€70,-)
1975, DIN A4 Hochformat, 39 Seiten
(€60,-)
       
1976, DIN A4 Hochformat, 47 Seiten
(€50,-)
(€63,- ebay 2009)
1978
(€30,-)
1979
(€25,-)
1981
(€20,-)
       
1982
(€15,-)
1995, DIN A4 Hochformat, 24 Seiten Dieser Katalog ist Bestandteil des Trix 1995/96 Hauptkataloges.
(€15,-)
1999, DIN A4 Hochformat, 59 Seiten
(€10,-)
2004, DIN A4 Hochformat, 131 Seiten
(€10,-)
       
       
   
2011, DIN A4 Hochformat, 171 Seiten
(€5,-)
2013, DIN A4 Hochformat, 132 Seiten
(€5,-)