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TRIX  METALL  BUGATTI  BAUKASTEN
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1997 wurde den inmittels bekannten Trix Bugatti unter Bestellnummer 86052 in einer limitierten Auflage von 333 Stück ausgegeben. Laut dem Trix Sonderkundendienst war dieser Baukasten ein großes Erfolg. Jedoch wurde die Produkion der Trix Metall 1998 zugünsten Minitrix und Trix H0 eingestellt.

Viele Teilen (Motorhaube, Leuchte, Dashboard, Speichen, differentialantrieb usw) sind durch Trix Metall hinzugefügt oder modifiziert - das heisst verkürtzt, gekürtzt, halbiert, gebogen oder abgedreht - und gehörten nicht zu dem Standard Ersatzteilsortiment von Trix metall. Deshalb halte ich eine Nachbau nur anhand der Bauanleitung für sehr schwer sogar unmöglich.

Trix Metall hatte für diesen Baukasten eine sg. Sonderkundendienst eingerichtet. Dieser Dienst konnte im Jahr 2003 noch für Spezial Ersatzteile oder Rückfragen angewendet werden! Die Daten der Sonderkundendienst stehen in der Bauanleitung.

 

 

 

 

 

 

 

Die Reifen sind modifiziert, sehe Bild oben. In dem Baukasten ist einen roten schnur als Speichenimitat beigelegt. Ein Trix Metall Modell verdient aber in meinen Augen besser. Im statt der Schnur habe ich deshalb echtes Metalldracht genutzt. Das Resultat lässt sich raden. Das Metalldraht kann übrigens wieder ersetzt werden durch den roten Schnur.

Das Bild linksunten zeigt das Bugatti Rad laut der Bauanleitung des Trix Baukasten. Der roter Schnur wurde ebenfalls durch roten Metalldraht ersetzt. Auf dem Bild rechts wurden einige Änderungen durchgeführt. Das Felgenbett und das Rillenrad wurde ausgenommen. Das Felgenbett wurde ersetzt durch einen Flachband FB26. Aus Balsaholz wurde eine Scheibe gemacht und die rote Flachscheibe wurde genau mit auf der Balsaholzscheibe zentriert. Der FB26 wurde rund um die Holzscheibe montiert. Eine Zentrierung des Rades ist jetzt sicher gestellt. Die Metallspeichen wurden als V-Form durch die mittelsten Lochreihe der FB26 gesteckt und auf dem zinken Scheibe (hinter der roten Scheibe) mit Sekundenkleber festgeklebt.

Das Totalbild gibt eine filigrane Darstellung des Rades wieder. Der Bremstrommel wird sogar sichtbar und durch die Tiefewirkung ist das Endbild m.E. mehr überzeugend als wie in der Originalanleitung vorgestellt worden ist.

 

 

 

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